Zusammen sind wir stark
Die Straße zum Erfolg
 

Hegels Dialektik

eine Methode des Denkens und der Begriffsbildung

Sie beschreibt die Entwicklung des Geistes und der Geschichte. Wir haben noch in unserer Schulzeit, in der Zeit als es nur zwei Geschlechter gab, diese Herangehensweise in zahlreichen Diskussionen intensiv geübt, sodass sie zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Denkens und Handelns geworden ist.

Diese Methode beruht auf drei wesentlichen Grundsätzen:

  • These: Ein Konzept oder eine Idee wird formuliert.
  • Antithese: Eine gegensätzliche Position oder ein Einwand entsteht.
  • Synthese: Durch die Auseinandersetzung mit der Antithese entwickelt sich eine höhere Einheit, die beide Seiten integriert und weiterführt.

Diese dialektische Bewegung prägt nicht nur das Denken des Einzelnen, sondern auch die Entwicklung von Gesellschaften und Unternehmen. Wer Fortschritt anstrebt, sollte sich den Herausforderungen dieses Prozesses stellen.

Auch in unserer beratenden Tätigkeit verfolge wir diesen Ansatz: Wenn eine von uns vorgeschlagene Lösung (These) nicht durch stichhaltige Argumente unseres Ansprechpartners widerlegt wird (Antithese), dann erscheint die Umsetzung dieses Konzepts – unter Berücksichtigung möglicher Einwände – als folgerichtig (Synthese).

Hegel als Vorbild

Dieses Projekt 
befindet sich in kontinuierlicher Weiterentwicklung 
und wird durch die positiven Beiträge der Teilnehmer getragen. 

Auf diesen Webseiten wird grundlegendes Wissen vermittelt, das auch in den kostenpflichtigen Kurseinheiten 
eine zentrale Rolle spielt.

Baukasten A

In der ersten Einheit 
steht der gesundheitliche Aspekt im Mittelpunkt. 

Dabei werden 
sowohl das körperliche als auch das mentale Immunsystem gezielt gestärkt. 

Diese Phase umfasst das Lernen, 
die persönliche Anwendung (Tun)
und die aktive Umsetzung des Gelernten (Lehren)

Baukasten B

Das erworbene Wissen soll nun an die nächste Generation weitergegeben werden – die Lehrphase beginnt.

Dazu ermutigt man andere Menschen, sich dem Projekt als Schüler anzuschließen. Es wird empfohlen, bis zu fünf Schüler aufzunehmen, wobei die absolute Obergrenze bei zehn liegt.

Da diese Schüler selbst zu Lehrenden ausgebildet werden, können sie nach dem gleichen Prinzip ihr Wissen weitergeben und neue Schüler gewinnen. Dadurch entsteht ein generationsübergreifendes, familiäres Netzwerk.

Zugleich ist ein Verdienstmodell integriert: Schüler leisten 
– abhängig von ihrer wirtschaftlichen Situation 
– einen Beitrag an ihren Lehrenden.

Wichtig: 
Dieser Baukasten B 
dient ausschließlich der Wissensvermittlung. 
Die Vermarktung von Dienstleistungen oder Waren 
ist innerhalb dieses familiären Systems nicht gestattet.

Baukasten C

Die Sichtbarkeit ist ein zentrales Element dieses Baukastens.

 Im Fokus steht die Persönlichkeitsentwicklung, einschließlich der Prüfung, ob eine Ausbildung als "Speaker" sinnvoll ist.

Zudem sollten Dienstleistungen und Produkte 
neben den klassischen Vertriebswegen 
gezielt über das Internet vermarktet werden. 

Dazu zählen der Aufbau 
einer Schulungsplattform oder eines Shops, 
professioneller Landingpages 
sowie effektive Werbemaßnahmen, 
beispielsweise über Google.

Ein veröffentlichtes Buch 
kann das Gesamtbild schließlich ideal abrunden.

Baukasten D

Die Projektteilnehmer gründen dann eine Partei, 
deren Zweck es ist, normal Bürger auszubilden, 
um diese dann in die Parlamente zu senden. 

Gleichzeitig sind Konzepte zu entwickeln, 
den Staat zu verschlanken.

Baukasten E

Aus der politischen Verantwortung 
sind dann die Projekte zu entwickeln. 

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